..da ich mir das bis vor Kurzem
selbst nicht so recht erklären konnte und ja einige Interesse an dem
Thema bekundet haben, möchte ich euch mal zeigen, wie die Maschine
eigentlich tickt strickt.
Die
Nadeln sehen etwas anders aus als die Handstricknadeln und erinnern
eher an Häkelnadeln mit einem beweglichen Dorn. Der Faden der Masche
liegt auf der Nadel und wird durch Gewichte beschwert. Nun wird die gesamte Nadel vom Schlitten der
Maschine nach vorn geschoben - die bestehende Masche rutscht hinter den
Dorn.
Der
Schlitten legt den Wollfaden nun in die Nadel und schiebt die gesamte
Nadeln wieder zurück, sodass der Dorn umklappt und die vorherige Masche
darüberlaufen kann und fallengelassen wird. Der Faden bleibt auf der
Nadel liegen und fertig ist die nächste Masche!
Ein fröhliches Hallo an das Beswingte Fräulein, ich muss einfach mal schreiben, weil ich Deinen Blog sehr sehr interessant und auch hübsch finde. Das regt mich unheimlich an, auch mal was aus dieser alten Zeit zu machen, zumal ich sie als Kind ja noch erlebt habe. Ich besitze von meiner Mutter noch ein paar alte Modehefte und sogar eine alte Strickmaschine, die noch funktioniert. Daran hab ich als Kind schon dran gearbeitet, jetzt allerdings lange nicht mehr - ich kanns aber noch. Danke für die Inspiration LG Agathe
AntwortenLöschenOh, das freut mich sehr - vielen Dank und frohes Schaffen :)
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